The journey begins

Ein Jahr raus, weg von allem Gewohnten, Südamerika mein Ziel, dabei insbesondere Chile, da mein leiblicher Vater aus Santiago ist. Spurensuche und Selbstfindung.

Schon Wochen vorher war ich ziemlich nervös und hab gemerkt wie sehr ich doch an meiner Heimat und den Menschen um mich hänge. Gleichzeitig hat es mich gepuscht, alles loszulassen, um nicht zu festgefahren zu werden…

Viele nahestehende Menschen nochmal treffen… habe bewegende Momente.
Letzten bürokratischen Kram klären, zwei Wochen vorher den Rat meines Freundes Benni beherzigen und einen Untermieter suchen, der mit meinem Bruder die Wohnung teilt- aber dank Holder-Glück gleich mit der ersten Dame ein super Gefühl :). Klamotten und persönliches aus der Wohnung räumen- fühlt sich an wie ausziehen. Vor dem Schlafengehen und beim Frühstück mache ich Lektionen mit dem digitalen Sprachkurs babbel, um mein Spanisch zu reaktivieren. Immer der Gedanke: hab ich was vergessen? Es wird Zeit, dass die Reise losgeht.

Obwohl ich gefühlt kaum noch freie Stunden habe, nehme ich mir nochmal einen Tag Zeit für meine Nichte Soraya für ein sleepover bei ihrer Tante in Mannheim. Die Stunden mit ihr holen mich aus dem Stress – tut gut!

Water tower in Mannheim, Germany 

Dann kam der 8.September. Ein Teil meiner wunderbaren Familie und engsten Freunde mit am Flughafen:

Ich war tief bewegt. 

-Die Begegnung mit Menschen in Liebe macht das Leben unendlich reich-

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